LE PALMS, die erste offizielle Urban Greening und Leipziger Palmen-Plattform für Palmen und gefährdete Pflanzenarten wurde letztes Jahr von Oliver Caplikas gegründet. Die Forschungsanlage, das Urban Greening Camp und Vertical Farming Startup ist immer noch im Aufbau bzw. Ausbau. Die Webseite und der Shop sind soweit bereit und in Arbeit. Wir wollten 2019 für 2020 ein PalmenCafe, Lounge und Palmenshop bzw. Laden in Leipzig eröffnen, eventuell auch draußen Open Air oder Outdoor – leider kam die Pandemie und Krisen dazwischen. Seit Jahren hatten wir die Idee einen kleinen Palmengarten und Palmenladen mit Cafe direkt in Leipzig zu eröffnen. Da es dann aber plötzlich ein Pflanzcafe und einige neue Kaffeeläden gab kam die Idee eine PalmKaffee–Bewegung PalmCoffee.org und Palm-Getränke zu kreieren. Die Vorbereitungen für die nächste Startup-Phase laufen, ebenso wie für das Greening Deserts Begrünungs- und Forschungscamp mit dem wichtigen Saatgutlager für gefährdete Baumarten. Ein zukünftiger Palmengarten (Quartiers-Oase) und Palmenladen bei dem Gelände soll ein Treffpunkt der Branchen und Kulturen werden. Bildung und Wissenschaft in Verbindung mit wichtigen Natur- und Umweltthemen stehen dabei im Vordergrund. Schaut ab und zu mal auf die offiziellen Seiten für weitere Informationen, Neuigkeiten und Updates. Besucht uns gern auf dem Gelände an der Hornstraße 3, einfach so oder wenn mal wieder ein besonderes Event ansteht. Wer möchte kann sich uns gerne anschließen und gern auch mit an den sozialen Projekten mitwirken. @LeipzigPalms
Nach jahrelanger Aufbauarbeit, wichtigen Projektentwicklungen und wirklich schwierigen Zeiten in 2020 und 2021 startet der Gründer nach fast zwei Monaten Einsatz für Zivilcourage, Katastrophenschutz sowie Katastrophenvorsorge wieder mit regulären News und Updates auf den offiziellen Seiten hier. Es folgen ein paar Fotos vom Mai bis Juli. Mehr Gallerien und Updates erscheinen hier nun jeden Monat.
Bis heute hat in der Begrünungs- und Forschungsanlage keiner wirklich geholfen, außer ein paar Leute ein paar mal im Jahr kurz ein paar Stunden – kann man an einer Hand abzählen. Durch mangelnde Unterstützung und jahrelange Behinderung sowie Ignoranz gewisser Leute der Stadt Leipzig lebt und arbeitet der Gründer mit dem Startup immer noch an der Armutsgrenze bzw. weit unter dem Existenzminimum!